Online-Seminar – igus® Presseportal https://presse.igus.de igus® Presseportal Wed, 02 Sep 2020 08:51:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://presse.igus.de/wp-content/uploads/2018/08/cropped-icon-32x32.png Online-Seminar – igus® Presseportal https://presse.igus.de 32 32 3D-gedruckte Kunststoff-Zahnräder: Schneller zur Serie durch igus Online-Lebensdauerberechnung https://presse.igus.de/3d-gedruckte-kunststoff-zahnraeder-schneller-zur-serie-durch-igus-online-lebensdauerberechnung/ Sun, 30 Aug 2020 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/3d-gedruckte-kunststoff-zahnraeder-schneller-zur-serie-durch-igus-online-lebensdauerberechnung/

Online-Seminar vermittelt in 30 Minuten Wissen zu 3D-gedruckten Tribo-Zahnrädern und der Nutzung hilfreicher Web-Tools

Im 30-minütigen Online-Seminar zeigt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung, den Teilnehmern wie mit sie mit 3D-gedruckten Zahnrädern einfach und schnell ihre Technik verbessern und Kosten sparen können. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 31. August 2020 – Zahnräder aus Tribo-Kunststoffen bieten zahlreiche Vorteile: Im Gegensatz zu Metall-Zahnrädern sind sie leicht, leise, selbstschmierend und wartungsarm. Doch welche Lasten hält ein Kunststoff-Zahnrad überhaupt aus und wie lange? Die Antworten darauf gibt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei igus. Der Experte zeigt in einem 30-minütigen Online-Seminar wie die Lebensdauer von Kunststoff-Zahnrädern berechnet und schon bei der Auslegung und Konstruktion optimiert werden kann.

Längst werden Kunststoff-Zahnräder nicht mehr nur in Nischen wie dem Modellbau eingesetzt. Durch ihre additive Fertigung ergeben sich inzwischen Möglichkeiten, die bisher mechanisch nicht umsetzbar waren. „Das gilt beispielsweise für die Optimierung der Zahnradgeometrie“, stellt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei der igus GmbH, heraus. „Da es sich um eine vergleichsweise neue Möglichkeit handelt, Zahnräder zu konstruieren, vermitteln wir jetzt in einem Online-Seminar, wie man diese Potenziale effektiv nutzen kann.“ Der Workshop dauert 30 Minuten und findet am 16. September 2020 um 10 Uhr statt. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage, die Lebensdauer von verschleißarmen und schmierfreien Tribo-Kunststoff-Zahnrädern in ihren jeweiligen bewegten Anwendungen und Umgebungen einfach zu bestimmen. Und das, ohne die deutlich umständlichere Tragfähigkeitsberechnung durchführen zu müssen. Sie lernen Zahnmodul und Zahnbreite mit dem von igus bereitgestellten kostenlosen Online-Tool vorzunehmen und zu optimieren. Auf diese Weise können Versuchs- und Testzeiten auf dem Weg zur Serienanwendung erheblich reduziert werden. Neben einer theoretischen Einführung fokussiert sich der Workshop auf die praktische Tool-Nutzung. So können die Teilnehmer diese mit Blick auf ihren Anwendungsfall direkt ausprobieren und sofort Fragen an den Experten stellen.

Einfach und schnell zum 3D-gedruckten Zahnrad

Die von igus bereitgestellten Online-Tools wie der iglidur Designer und der Zahnrad Lebensdauerrechner sind kostenlos und ohne Anmeldung auf der igus Webseite frei zugänglich. Die Datenbasis stammt direkt aus dem hauseigenen 3.800 Quadratmeter großen igus Testlabor, in dem Zahnräder aus verschleißfesten iglidur Kunststoffen, im Vergleich zu anderen Werkstoffen, umfangreich getestet werden. So stellte sich dort in Testreihen heraus, dass aus iglidur gedruckte Zahnräder rund 80 Prozent verschleißfester sind als herkömmliche Kunststoffe. Mit mehr als 120.000 gedruckten Teilen im vergangenen Jahr und acht SLS-Druckern verteilt auf Europa, Asien und Amerika, gehört die additive Fertigung heute mit 11 eigenen verschleißfesten iglidur Werkstoffen fest zu den etablierten Produktionsverfahren des Unternehmens. Die 3D-gedruckten Zahnräder sind in nur drei Tagen versandfertig.

Mehr zum Online-Seminar und zur Anmeldung unter:
https://content.communication.igus.net/online-workshop-höhere-lebensdauer-für-kunststoff-zahnräder

Ist die Teilnahme aus terminlichen Gründen nicht möglich, kann die Seminar-Aufzeichnung im Anschluss an die Veranstaltung zugeschickt werden:
https://content.communication.igus.net/zahnrad-lebensdauer-bestimmen-optimieren-workshop

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Online-Seminar „ready for smart“: Die Produktivität um bis zu 25% steigern und Ausfallzeiten reduzieren https://presse.igus.de/webinar-ready-for-smart-die-produktivitaet-um-bis-zu-25-steigern-und-ausfallzeiten-reduzieren/ Sun, 21 Jun 2020 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/webinar-ready-for-smart-die-produktivitaet-um-bis-zu-25-steigern-und-ausfallzeiten-reduzieren/

Im igus Live-Online-Seminar erfahren Anwender wie sie mit sofort lieferbaren Industrie 4.0-Lösungen Wartung planbar machen und Kosten sparen

Wie sich mit direkt lieferbaren Industrie 4.0-Lösungen die Anlagenverfügbarkeiten steigern und die Kosten reduzieren lassen, erfahren die Teilnehmer im igus Live-Online-Seminar „ready for smart“. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 22. Juni 2020 – Instandhaltung vorrauschauend und planbar machen, dieses Ziel verfolgt igus mit seinen smart plastics Lösungen. Intelligente Sensoren messen beispielsweise den Verschleiß von Energieketten, Leitungen, Gleit-, Linear- und Rundtischlagern. Welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen und wie eine Integration online oder offline schnell gelingen kann, das erfahren Interessierte von igus Experten in dem Live-Online-Seminar„ready for smart“ am 24. Juni.

Industrie 4.0 einfach machen – die isense Familie von igus zeigt, wie mit intelligenten Kunststoff-Lösungen die Anlagenverfügbarkeit erhöht und Kosten gesenkt werden können. Die Zustandsüberwachung einer automatisierten Anlage ist damit in Echtzeit und ohne personellen Einsatz möglich und die Wartung lässt sich vorausschauend gestalten. Dazu erfassen verschiedene Sensoren den Zustand von igus Komponenten wie Energieketten, Leitungen oder Gleit-, Linear- und Rundtischlagern. „Dank dieser digitalen Vernetzung ist es unter anderem möglich, direkt zu informieren, sobald eine Reparatur oder ein Austausch erforderlich ist“, erklärt Richard Habering, Leiter des Geschäftsbereichs smart plastics bei igus. „Defekte werden erkannt bevor sie entstehen, Stillstandzeiten oder ungeplante Ausfälle werden vermieden und die Wartungskosten sinken.“ In einem kostenfreien Online-Seminar am 24. Juni um 14:30 Uhr zeigt Richard Habering, welche Lösungen igus bei der vorausschauenden Wartung anbietet, als Online-, Offline- oder Cloud-Lösung. Anhand von Anwendungsbeispielen erfahren die Zuschauer, wie sich isense Lösungen implementieren lassen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.

Industrie 4.0-Lösungen auf dem digitalen Messestand

Auf seiner digitalen Messe stellt igus darüber hinaus aktuell die Neuheiten aus dem Bereich der smart plastics vor. Darunter die erste isense Gleitlagerserie mit fünf iglidur Werkstoffen für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie, in Textilmaschinen, in Gabelstaplern oder in Baumaschinen. Neu ist auch das System EC.PR mit dem eine Zustandsüberwachung für gleitende e-ketten Anwendungen auf Verfahrwegen bis 1.000 Metern möglich ist. Sogenannte „Beacons“ an der Führungsrinne kommunizieren die genaue Position des Mitnehmers, einer jeder Position wird eine definierte Zug-/Schubkraft zugeordnet. Wird diese überschritten, beispielsweise durch ein Fremdteil in der Rinne, schaltet das System automatisch ab. Dadurch lassen sich Reparaturaufwände reduzieren, die beispielsweise bei einem Stacker Reclaimer Kosten von 30.000 Euro und mehr für einen Austausch verursachen.

Das 30-minütige Live-Online-Seminar ist Teil der igus Academy. Fragen können direkt beantwortet und Hilfestellungen online gegeben werden. Die Anmeldung erfolgt online über https://content.communication.igus.net/de-de/webinar-vorausschauende-wartung.

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Online-Seminar: In fünf Klicks zur individuellen und einbaufertigen Linearachse https://presse.igus.de/webinar-in-fuenf-klicks-zur-individuellen-und-einbaufertigen-linearachse/ Tue, 09 Jun 2020 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/webinar-in-fuenf-klicks-zur-individuellen-und-einbaufertigen-linearachse/

igus Experten zeigen im Live-Online-Seminar wie Anwender sich mit dem SHT-Designer ihr Linearmodul schnell konfigurieren können

Im Live-Online-Seminar lernen die Teilnehmer wie sie sich mithilfe des SHT-Designers ihre Antriebslösung innerhalb weniger Minuten online konfigurieren können. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 10. Juni 2020 – Für eine schnelle Konfiguration von Spindel-Linearmodulen hat igus den „SHT-Designer“ entwickelt. Mit dem Online-Tool lassen sich drylin SHT-Linearachsen ganz nach Wunsch gestalten. So spart der Anwender Zeit für die aufwendige Konstruktion ein. In einem Live-Online-Seminar am 16. und 18. Juni können Teilnehmer sich jetzt selbst von der einfachen Bedienung des SHT-Designers überzeugen. Gemeinsam mit den igus Experten legen sie ein Linearmodul aus und erhalten praktische Tipps.

Für Verstell- und Positionieraufgaben oder für Formatwechsel sind sie ein beliebtes Mittel der Wahl: Spindel-Linearmodule. Elektrisch mit Motor oder für die manuelle Bedienung. Für jede Aufgabe gibt es bei igus eine einbaufertige Lösung. Um die Auswahl einfach und schnell zu gestalten, hat igus für seine Linearmodul-Serie drylin SHT den Online-Konfigurator SHT-Designer entwickelt. Mit wenigen plausiblen Auswahlfeldern kann der Anwender sich seine Wunsch-Linearachse gestalten und direkt bestellen. So erhält er eine anschlussfertige Lösung mit millimetergenauen Hublängen und entsprechendem Zubehör. Dabei sind alle Teile technisch aufeinander abgestimmt. Die SHT-Serie umfasst insgesamt 4 Baugrößen von einem Durchmesser von 8 bis 30 mm. Alle Bauteile sind aus robustem eloxiertem Aluminium oder korrosionsbeständigem Edelstahl. Lager, Wellen und Spindelmaterialien sind frei wählbar. Auch Systeme mit mehreren oder gegenläufigen Linearschlitten sind konfigurierbar. Mit dem SHT-Designer können Anwender selbst aus allen Optionen ihren individuellen Lineartisch bestimmen. Wie das genau funktioniert, erklären die igus Experten Darius Jansa und Sebastian Wiederhold in einem Live-WebiOnline-Seminar am 16. Juni um 11 Uhr und am 18. Juni um 15 Uhr.

CAD Daten und Bemaßungszeichung direkt downloaden

„In unserem Online-Seminar möchten wir Interessenten erklären welche Möglichkeiten der Konfigurator bietet: von unterschiedlichen Spindelarten über Mehrschlittensysteme bis hin zur Bearbeitung der Antriebszapfen sind dem Nutzer keine Grenzen gesetzt“, erklärt Darius Jansa, Projektmanager Digitale Transformation drylin bei der igus GmbH. „Zusammen mit den Teilnehmern werden wir komplette Spindel-Linearmodule online konfigurieren, eine 2D- Bemaßungszeichnung sowie ein 3D-CAD-Modell ohne ein CAD-Programm erstellen. Dabei haben wir immer live den Preis im Auge.“ Das kostenlose 30-minütige Live-Online-Seminar ist Teil der igus Academy. Fragen können direkt beantwortet und Hilfestellungen online gegeben werden. Die Anmeldung ist online über https://content.communication.igus.net/igus-webinar-sht möglich. Das Video wird anschließend unter https://www.igus.de/info/drylin-academy verfügbar sein.

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Wieso Zahnräder drucken statt fräsen? – igus Live-Online-Seminar über die additive Fertigung https://presse.igus.de/wieso-zahnraeder-drucken-statt-fraesen-igus-live-webinar-ueber-die-additive-fertigung-tom-krause-l/ Fri, 25 Jan 2019 05:00:00 +0000 https://presse.igus.de/wieso-zahnraeder-drucken-statt-fraesen-igus-live-webinar-ueber-die-additive-fertigung-tom-krause-l/

Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei igus, erklärt den Weg hin zu verschleißfesten Kunststoffzahnrädern

Tom Krause, Leiter Additive Fertigung, erklärt im Online-Seminar die Vorteile von 3D-gedruckten Zahnrädern aus tribo-optimierten Werkstoffen. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 25. Januar 2019 – Zahnräder zu konstruieren ist aufgrund der komplexen Evolventenverzahnung ohne Hilfsmittel oftmals schwierig. Doch nicht nur die Konstruktion, auch die Auswahl des richtigen Materials und des geeigneten Fertigungsverfahrens sind entscheidende Kriterien für ein langlebiges Zahnrad. In einem Live-Online-Seminar am 31. Januar 2019 widmet sich igus genau diesen Themen und stellt den Zahnradkonfigurator, die iglidur Hochleistungskunststoffe für das SLS-Verfahren sowie den igus 3D-Druckservice vor.

Wie konstruiere ich ein Zahnrad? In welchem Verfahren stelle ich es her? Und welches Material eignet sich am besten für welche Art der Zahnradanwendung? Diese Fragen beantwortet igus am 31. Januar um 10 Uhr in seinem Live- Online-Seminar zum Thema „Wieso Zahnräder drucken statt fräsen?“. Tom Krause, Leiter des Geschäftsbereichs der additiven Fertigung bei igus, gibt praktische Tipps wie die Teilnehmer schnell an verschleißfeste Zahnräder gelangen. Dafür präsentiert er live den igus Zahnradkonfigurator. Dieser sorgt für eine einfache Konfiguration von Zahnrädern in 60 Sekunden. Dazu muss der Anwender nur die Daten seines Zahnrades; wie Zahnmodul, Zähnezahl, Breite und Innendurchmesser angeben. Im zweiten Teil des Online-Seminars geht Tom Krause auf die Zahnradmaterialien ein und stellt einen besonderen Hochleistungskunststoff vor: „Der SLS-Werkstoff iglidur I6 ist speziell für Schneckenräder entwickelt worden und konnte seine besonders hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit bereits im Labor unter Beweis stellen.“

Das richtige Fertigungsverfahren sorgt für ein langlebiges Bauteil

Ein weiterer Fokus setzt das Online-Seminar auf einen Vergleich der Fertigungsverfahren. „Zahnräder lassen sich viel einfacher und kostengünstiger im 3D-Druck herstellen als in der spanenden Fertigung.“, erklärt Tom Krause. „In der additiven Fertigung können wir außerdem optimale Zahngeometrien herstellen, die beim Fräsen nur sehr aufwendig realisierbar sind“. Der Weg zum verschleißfesten Zahnrad ist daher über den igus 3D-Druckservice zu gehen. Einfach die Webseite www.igus.de/3ddruckservice besuchen, die STEP Datei des konfigurierten Zahnrades hochladen, das für die Zahnradanwendung am besten geeignete Material auswählen und bestellen. Innerhalb von 1-3 Tagen wird das Bauteil gedruckt und versendet. Die Anmeldung zum Live Online-Seminar erfolgt online unter http://www.igus.de/Online-Seminar.



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