Sonderteil – igus® Presseportal https://presse.igus.de igus® Presseportal Thu, 17 Oct 2019 09:03:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://presse.igus.de/wp-content/uploads/2018/08/cropped-icon-32x32.png Sonderteil – igus® Presseportal https://presse.igus.de 32 32 Verschleißfest gleiten und frei konstruieren mit neuen Plattenstreifen von igus https://presse.igus.de/verschleissfest-gleiten-und-frei-konstruieren-mit-neuen-plattenstreifen-von-igus/ Wed, 14 Nov 2018 05:00:00 +0000 https://presse.igus.de/verschleissfest-gleiten-und-frei-konstruieren-mit-neuen-plattenstreifen-von-igus/

Abriebfeste iglidur Gleitplatten aus Hochleistungskunststoffen sorgen für noch mehr geometrische Gestaltungsmöglichkeiten

Die neuen Plattenstreifen aus igus Hochleistungskunststoffen bieten dem Anwender jetzt noch mehr Freiheiten in der geometrischen Gestaltung seines verschleißfesten Sonderteils. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 14. November 2018 – Verschleißteile einfach schnell bestellt, individuell gefertigt und gleichzeitig die Lebensdauer erhöht. Diesen Service bietet der motion plastics Spezialist igus unter anderem mit seinem Halbzeug-Programm. Damit der Anwender noch mehr tribologisch optimierte Sonderlösungen einsetzen kann, führt igus jetzt fünf verschleiß- und abriebfeste Hochleistungskunststoffe als Halbzeug-Plattenstreifen im Sortiment. Diese ermöglichen dem Konstrukteur neue geometrische Gestaltungsfreiheiten.Hochleistungskunststoffe von igus sind überall dort gefragt, wenn Schmiermittel-, Korrosions- und Wartungsfreiheit gefordert sind. Sei es in der Glasindustrie, in der Lebensmitteltechnik oder im Sondermaschinenbau. Über 50 Hochleistungspolymere für unterschiedlichste Anwendungen führt igus bereits für seine Gleitlager im Sortiment. 27 seiner Werkstoffe bietet der Spezialist auch als Halbzeuge an. Kunden können sich mit dem Hochleitungspolymeren so individuelle Lösungen und Kleinserien selber fräsen oder bei igus in Auftrag geben. Um dem Anwender bei der Konstruktion seiner verschleißfesten Sonderlösung jetzt noch mehr Gestaltungsfreiheiten in der Geometrie zu geben, bietet igus nun fünf seiner Werkstoffe auch als hoch abriebfeste Plattenstreifen an. Neben dem Klassiker iglidur W300 und dem kostengünstigen J4 runden der FDA-konforme iglidur A500 Werkstoff sowie der Hochtemperatur-Dauerläufer C500 und iglidur J350, der Spezialist für Temperaturen bis 180 Grad Celsius, das Sortiment ab. Alle Gleitplatten bietet igus mit einer Stärke von 15 Millimetern und einer Breite von 160 Millimetern an.

Schmiermittelfreie Hochleistungskunststoffe für gleitende Lösungen

Zum Einsatz kommen die neuen Plattenstreifen zum Beispiel als Gleitflächen aus dem Hochleistungskunststoff iglidur W300 in abrasiven Umgebungen in der Glasindustrie. Hier überzeugt der Werkstoff durch seine Verschleißfestigkeit und Wartungsfreiheit. Sonderlösungen aus dem iglidur A500 Plattenwerkstoff bieten sich zum Beispiel in Form von Gleitschienen in der Lebensmittel-, Verpackungs- und Halbleiterindustrie an. Hier besticht das chemikalienbeständige Material, neben seiner FDA-Zulassung, mit einer hohen Temperaturbeständigkeit. iglidur C500 hingegen eignet sich vor allem für Anwendungen in denen aggressive Medien und extreme Temperaturen von – 100 bis zu +250 Grad Celsius herrschen. So können Konstrukteure aus der Medizin-, Pharma- und Chemietechnik auf eine chemikalienbeständige Lösung zurückgreifen. Die Gleitplatten werden bei igus in Köln in einer neu ausgebauten Produktionsstätte hergestellt. Aufgrund der hauseigenen Entwicklung und Fertigung, sollen in Zukunft noch weitere iglidur Werkstoffe als Plattenstreifen in unterschiedlichen Stärken und Längen bis zu zwei Metern verfügbar sein.

Online schnell bestellt und individuell gefertigt

Ist der Anwender auf der Suche nach größeren Platten kann er bei igus auf Plattenmaterialien mit einer Breite von bis zu 1.000 Millimetern aus insgesamt sechs verschiedenen Hochleistungskunststoffen wählen. Alle Platten sind auch im igus Online-Shop in der Länge millimetergenau bestellbar. Auf einfache Anfrage hin fertigt igus die Sonderteile für seine Kunden direkt nach einem 3D-Modell oder einer 2D-Zeichnung. Innerhalb weniger Tage erhält der Anwender so schnell und kostengünstig sein passendes Verschleißteil.

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Eine heiße Sache: Mit selbstgebautem HT-Drucker betreibt igus die Entwicklung von Hochtemperaturfilamenten https://presse.igus.de/eine-heisse-sache-mit-selbstgebautem-ht-drucker-betreibt-igus-die-entwicklung-von-hochtemperaturfilamenten/ Fri, 09 Nov 2018 05:00:00 +0000 https://presse.igus.de/eine-heisse-sache-mit-selbstgebautem-ht-drucker-betreibt-igus-die-entwicklung-von-hochtemperaturfilamenten/

„Ein schönes Beispiel für unseren Low-Cost-Automation-Gedanken“, so Tom Krause, igus GmbH, zu dem von seinem Team neu entwickelten und gebauten Hochtemperatur-3D-Drucker

Ein selbstgebauter Hochtemperatur-3D-Drucker mit drylin Edelstahl-Linearführungen und dryspin Spindeln sorgte bei igus für die Entwicklung eines neuen verschleißfesten und hitzebeständigen Filaments. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 9. November 2018 – Low-Cost-Automation in der eigenen Fabrik: Nach dieser Idee hat igus mit hauseigenen Maschinenbau-Komponenten einen HT-3D-Drucker für die Entwicklung neuer Hochtemperatur-Filamente gebaut. So wurden die kompletten Linearsysteme, bestehend aus drylin W Linearführungen, dryspin Spindeln aus Edelstahl und Schrittmotoren aus dem igus Standard benutzt. Dank des neuen 3D-Druckers können Anwender jetzt mit dem Hochleistungskunststoff iglidur J350 auf ein schmier- und wartungsfreies Filament für die Fertigung von hitzebeständigen Sonderteilen zurückgreifen.

Hohe Temperaturen machen nicht nur vielen Maschinenelementen in Anlagen, sondern auch herkömmlichen 3D-Druckern zu schaffen. Um neue Filamente für Verschleißteile in Hochtemperaturanwendungen zu entwickeln, hat igus jetzt einen Hochtemperatur-3D-Drucker gebaut. Für die Mechanik griffen die igus Ingenieure auf hitzebeständige Edelstahlkomponenten der wartungsfreien drylin W Linearführung und laufruhigen dryspin Steilgewindespindeln in der X-, Y- und Z-Achse zurück. Schmiermittelfreie Linearlagerfolien und Spindelmuttern aus den verschleißfesten Hochleistungskunststoffen iglidur X und iglidur C500 sorgen für eine präzise Verstellung der Bauplatte, selbst bei Bauraumtemperaturen von bis zu 200 Grad Celsius. „In dem neuen 3D-Drucker setzen wir auf die igus Standardkomponenten, die auch bei den hohen Bauraumtemperaturen zuverlässig funktionieren. Dabei benutzen wir eine Düse, die bei einer Temperatur von bis zu 400 Grad Celsius das Filament aufschmelzen kann“, erklärt Tom Krause, Leiter Geschäftsbereich Additive Fertigung bei der igus GmbH. „So konnten wir jetzt mit iglidur J350 ein neues Filament für Hochtemperatur-Umgebungen entwickeln und ausgiebig testen“.

Verschleißteile für bis zu 180 Grad Celsius

Den schmiermittelfreien Werkstoff iglidur J350 führt der motion plastics Spezialist igus bereits im Gleitlager- und Halbzeug-Sortiment. Der Hochleistungskunststoff zeichnet sich vor allem durch seine extrem hohe Verschleißfestigkeit und seine sehr niedrigen Reibwerte auf Stahl aus. Der Dauerläufer eignet sich besonders gut für Rotationen und besitzt eine hohe Dimensionsstabilität bei Temperaturen bis zu 180 Grad Celsius. Mittlere bis hohe Belastungen stellen für iglidur J350 kein Problem dar. Mittels des Hochtemperatur-3D-Druckers lässt sich das Filament auf einer mit einer PET-Folie ausgestatteten Druckplatte gut verarbeiten. Typische Anwendungsbereiche des neuen Filaments finden sich beispielsweise in der Automatentechnik, im Bereich Automotive, in der Glasindustrie sowie im Maschinenbau. Neben iglidur J350 sind sechs weitere Filamente bei igus erhältlich: vom Werkstoff mit Zulassung für den Lebensmittelkontakt bis hin zum Material für Anwendungen im Umfeld von Chemikalien. Bestellbar ist das neue iglidur J350 Filament über den Online Shop.

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Sonderteile für Kunden jetzt noch schneller: igus verdreifacht seinen 3D-Druckservice https://presse.igus.de/sonderteile-fuer-kunden-jetzt-noch-schneller-igus-verdreifacht-seinen-3d-druckservice/ Thu, 20 Sep 2018 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/?p=219

Köln, 21. September 2018 – Die Nachfrage an maßgefertigten Sonderlösungen steigt stetig an, so auch beim motion plastics Spezialisten igus. Immer mehr Kunden greifen auf den schnellen 3D-Druckservice für langlebige Verschleißteile aus Hochleistungskunststoffen zurück. Sei es zur kurzfristigen Ersatzteilbeschaffung, für den Prototypenbau oder zur Herstellung von schmiermittelfreien Kleinserien. Daher hat der Kölner Kunststoffspezialist jetzt seine 3D-Druckkapazitäten im Bereich des SLS-Verfahrens verdreifacht.

Möchte der Anwender ein abriebfestes Sonderteil oder eine Kleinserie herstellen lassen, so hat igus mit dem 3D-Druckservice die richtige Lösung parat. www.igus.de/3D-Druckservice aufrufen, CAD-Daten hochladen, Material auswählen und Bestellung auslösen. So schnell gelangt der Anwender – vom Hobbybastler bis hin zum großen Industriekunden – bei igus an seine verschleißfeste Sonderlösung. Gefertigt werden die Bauteile zum größten Teil mit dem SLS-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird das von dem motion plastics Spezialisten igus eigens entwickelte hoch abriebfeste SLS-Material iglidur I3 auf die gesamte Arbeitsplattform aufgetragen und mit einem Laserstrahl gesintert. Nach jedem Arbeitsschritt wird die Platte abgesenkt und eine neue Schicht aufgetragen. „Aufgrund der sehr hohen Nachfrage an verschleißfesten Sonderlösungen über den 3D-Druckservice haben wir jetzt unsere Kapazitäten mit neuen SLS-Druckern verdreifacht,“ erklärt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei igus.

Komplexe Bauteile schnell gedruckt

Die Vorteile des SLS-Verfahrens liegen klar auf der Hand: Die SLS-Drucker können einfache und komplexe Bauformen sowie bewegliche Lösungen herstellen. „Bei einem Bauraum von 220x170x300 Millimetern lassen sich pro SLS-Anlage zum Beispiel 5.000 Gleitlager mit einem Innendurchmesser von 10 Millimetern innerhalb von 30 Stunden fertigen. Das Lasersintern sorgt dafür, dass wir die Bauteile nicht nur schnell, sondern auch mit einer höheren Festigkeit und günstiger gegenüber dem FDM-Verfahren anbieten können“, stellt Tom Krause fest. Hohe Kosten etwa wie für die Fertigung von Spritzgusswerkzeugen entfallen und mögliche Designänderungen können ganz einfach am Computer durchgeführt werden, während beim herkömmlichen Spritzguss ganze Werkzeugformen geändert werden müssen. Zudem besteht kein preislicher Unterschied zwischen komplexen und einfachen Formen. Möchte der Kunde verschleißfeste Zahnräder fertigen lassen, so kann er im 3D-Druckservice auf das hochabriebfeste SLS-Material iglidur I6 zurückgreifen, das speziell für Zahnräder entwickelt wurde. Gilt es Serien mit bis zu 4.000 Teilen zu drucken, so lassen sich in der additiven Fertigung auch Spritzgusswerkzeuge herstellen, die später in die Spritzgussmaschine eingesetzt werden. Der Vorteil liegt hier darin, dass der Anwender sich sein passendes Material aus über 50 iglidur Werkstoffen frei auswählen kann.

Diese Presseinformation und das dazugehörige Bildmaterial finden Sie auch im Anhang und unter www.igus.de/press

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Heiß und stabil drucken mit dem neuen igus Tribo-Filament https://presse.igus.de/heiss-und-stabil-drucken-mit-dem-neuen-igus-tribo-filament/ Tue, 28 Aug 2018 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/?p=153

Köln, 29. August 2018 – Um Verschleißteile für Anwendungen im Hochtemperaturbereich schnell ersetzen zu können, hat igus jetzt ein Filament aus dem schmier- und wartungsfreien Werkstoff iglidur J350 entwickelt. Der Hochleistungskunststoff zeichnet sich neben seiner Hitzebeständigkeit auch durch sehr niedrige Reibwerte auf Stahl aus. Mit einem Hochtemperatur-3D-Drucker lässt sich das Filament innerhalb kürzester Zeit verarbeiten.

Hohe Temperaturen machen vielen Verschleißteilen in Anlagen und Maschinen zu schaffen. Fallen wichtige Lagerstellen aus, so bedeutet dies Stillstand. Die Konsequenz: eine aufwendige Reparatur und langen Ausfallzeiten mit entsprechenden Kosten. Damit Konstrukteure und Instandhalter von Anwendungen im Hochtemperaturbereich schnell ihre Verschleißteile selbst drucken und einsetzen können, hat igus jetzt mit iglidur J350 ein neues wartungsfreies Filament entwickelt.

Mittlere bis hohe Belastungen bei bis zu 180 Grad Celsius

Das schmierfreie Tribo-Material führt der motion plastics Spezialist bereits im Gleitlager- und Halbzeug-Sortiment. Der Werkstoff zeichnet sich vor allem durch seine extrem hohe Verschleißfestigkeit und seine sehr niedrigen Reibwerte auf Stahl aus. Der Dauerläufer eignet sich besonders gut für Rotationen und besitzt eine hohe Dimensionsstabilität bei hohen Temperaturen bis zu 180 Grad Celsius. Mittlere bis hohe Belastungen stellen für iglidur J350 kein Problem dar. Ein weiterer Vorteil: das Material erfüllt die Anforderungen hinsichtlich Brandschutz der Bundesluftfahrtbehörde der USA (FAA) für Flugzeuginnenausstattungen. Mittels eines Hochtemperatur-3D-Druckers lässt sich das Filament auf einer mit einer PET-Folie ausgestatteten Druckplatte gut verarbeiten. Typische Anwendungsbereiche des neuen Filaments finden sich beispielsweise in der Automatentechnik, im Bereich Automotive sowie in der Glasindustrie als auch im Maschinenbau. Neben iglidur J350 sind sechs weitere Filamente bei igus erhältlich: vom Werkstoff mit Zulassung für den Lebensmittelkontakt bis hin zum Material für Anwendungen im Umfeld von Chemikalien.

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Brandhemmende Polymer-Halbzeuge für die Bahntechnik von igus https://presse.igus.de/brandhemmende-polymer-halbzeuge-fuer-die-bahntechnik-von-igus/ Wed, 15 Aug 2018 22:00:00 +0000 https://presse.igus.de/?p=120

Mit dem Hochleistungswerkstoff iglidur RW370 hat igus ein Gleitlager-Material für die Bahntechnik im Programm, welches in Zügen und Straßenbahnen durch eine hohe Verschleißfestigkeit und einen niedrigen Reibwert im Trockenlauf überzeugt. Der bewährte Werkstoff ist besonders strapazierfähig und zudem schmiermittelfrei. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Materials: Es erfüllt die Brandschutznorm EN 45545, die für Werkstoffe in der Bahntechnik gefordert ist. Für die Herstellung individueller Sonderlösungen führt igus jetzt iglidur RW370 auch als Halbzeuge im Sortiment. Erhältlich sind sie als Platten sowie Rundstäbe in verschiedenen Größen und Stärken, so hat der Konstrukteur die Möglichkeit sich frei unterschiedliche Formen zu gestalten. Zum Einsatz kommen die Lösungen aus wartungsfreien Halbzeugen unter anderem am Drehgestell oder in Kupplungen von Zügen und Straßenbahnen. Sie ermöglichen hier das Gleiten des Wagens auf dem Drehgestell und das Schwenken der Kupplung bei seitlichem Versatz der Schienen oder Kurvenfahrten.

Verschleißfeste Sonderprofile schnell gefertigt
Neben Sonderteilen aus Halbzeugen lassen sich bei igus auch Sonderprofile unterschiedlichster Formen aus iglidur RW370 herstellen. Diese werden zum Beispiel zur Führung von Bahntüren verwendet. Denn hier spielt das Material eine weitere Besonderheit aus: Im Vergleich zu Metallprofilen verringert es nicht nur Gewicht, sondern auch Geräuschemissionen. Zudem können mit Sonderprofilen im Vergleich zu anderen Fertigungsverfahren durch die Reduzierung von Nacharbeit und Materialausschuss Kosten eingespart werden. Wie sich der neue Werkstoff für Halbzeuge im Einsatz verhält, zeigt igus vom 18. bis 21. September auf der InnoTrans in Berlin in Halle 12, Stand 106. Dort wird eine Messemaschine mit entsprechenden Profilen aus Hochleistungspolymeren ausgestattet, um die Funktionsweise in einer Bahntür zu simulieren.

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