Januar 2020 – igus® Presseportal

igus Offline-Konfigurator hilft bei der Suche nach dem richtigen iglidur Gleitlagerwerkstoff

Veröffentlicht: 22. Januar 2020

Köln, 22. Januar 2020 – Egal ob Serienfertigung im Spritzguss, Kleinserie oder Prototyp aus dem 3D-Druck oder dem Halbzeug: Wenn es um verschleißfeste Tribo-Polymere geht, hat der Anwender bei igus die Qual der Wahl. Um den richtigen iglidur Werkstoff für den entsprechenden Einsatz zu finden, hat igus jetzt einen neuen kompakten Offline-Konfigurator für seine 39 iglidur Standard-Werkstoffe entwickelt. Mit Schablonen kann der Kunde so den passenden Werkstoff ermitteln. Alternativ hilft das iglidur Online-Expertensystem bei der Auswahl und Berechnung der Lebensdauer.

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Der hat Pfeffer! igus Linearführungen für eine schnelle Fahrt im Gewürzautomat

Veröffentlicht: 17. Januar 2020

Köln, 17. Januar 2020 – Curry statt Cola! Einen Automaten speziell für abgepackte Gewürze haben fünf Schüler aus Heubach gemeinsam mit Ingenieuren und Auszubildenden der EMAG LaserTec GmbH entwickelt. Damit sich die Salz-, Curry- und Pfefferdosen schnell aus den Fächern entnehmen lassen, griffen sie mithilfe von igus auf die drylin W-Linearführungen zurück. Sie sorgen für ein schnelles, ruckelfreies und schmiermittelfreies Verfahren des Automaten.

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Wenn aus Kunststoff wieder Erdöl wird: igus investiert in Chemical Recycling Pionier

Veröffentlicht: 15. Januar 2020

Köln, 15. Januar 2020 – Erneuerbar, nachhaltig und Müll reduzierend: Diese Ziele stehen hinter der Catalytic Hydrothermal Reactor Technologie (kurz: Cat-HTR). Mit ihr lassen sich Kunststoffabfälle innerhalb von 20 Minuten recyceln. So lässt sich das gewonnene Erdöl wieder für die Herstellung von neuen Polymer-Produkten nutzen. Um die Circular Economy von Kunststoffen zu unterstützen, hat igus jetzt 4,7 Millionen Euro in ein Unternehmen investiert, welches die erste kommerzielle Cat-HTR-Anlage in Betrieb nehmen will.

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Wie Urmel schmiermittelfrei zurück ins Eis kommt

Veröffentlicht: 10. Januar 2020

Köln, 10. Januar 2020 – Abtauende Gletscher und zurückgehende Fischbestände sind nur zwei Beispiele für die Auswirkungen des Klimawandels in Alaska. Um auf das Thema in der Bevölkerung aufmerksam zu machen und alternative Antriebe voran zu bringen, entwickeln die Brüder Hoepner aus Berlin ihr Amphibienfahrzeug „Urmel“. Mit ihm wollen sie einmal quer durch Alaska. Damit Urmel auch über Stock und Stein, Eis und Schnee fahren kann, mussten leichte und verschleißfeste Lagerungen her. Mit der Unterstützung von igus entschieden sich die jungen Erfinder für schmiermittelfreie iglidur Tribo-Polymere.

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