elko feiert seine neue Kabelkonfektionierung mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern
Juli 7, 2025
Verbindungstechnikspezialist aus Kirchheim am Neckar konfektioniert nach igus Übernahme mit modernisierter Produktion

Kirchheim am Neckar/Köln, 7. Juli 2025 – Die elko Verbindungstechnik öffnet nach der Übernahme durch die igus GmbH und der Modernisierung der Fabrik ihre Türen. Mit neuen Technologien und hochmodernen Abläufen präsentiert sich elko in einem neuen Licht. Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter feiern gemeinsam die schlanke Produktionslinie und die zukünftigen Chancen. Die Erweiterung der Konfektionierungskapazitäten im Bereich der Antriebstechnik und die Nähe zu den Kunden im süddeutschen Raum sollen elko und igus dabei helfen, noch flexibler und schneller auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.
Es ist 12 Uhr, die Sonne scheint in Kirchheim am Neckar. Mit großer Vorfreude stehen die aktuellen und zukünftigen Geschäftsführer von elko Harwig Nuß, Markus Grözinger, Christian Stremlau und Ralf Bierod vor der Werkshalle der elko Verbindungstechnik. Heute ist ein besonderer Tag: Das Unternehmen öffnet seine Türen für Kunden und Lieferanten zum ersten Mal nach der Modernisierung der Fabrik. Ein ganz neuer Aufbau erwartet die Besucher nach der Übernahme der elko Verbindungstechnik durch die igus GmbH im Februar 2025. Nach nur fünf Monaten erstrahlt das Unternehmen in einem ganz neuen Licht. Mit neuen Technologien und hochmodernen Abläufen werden nun Leitungen und Steckverbinder vor Ort konfektioniert. „Die letzten Monate haben wir unsere Prozesse komplett umgestellt und die Fabrik umgebaut. Ich bin sehr stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, wie sie mit diesen Veränderungen umgegangen sind und wie die freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Köln verlief,“ so Iris Lucks, die seit über 25 Jahren die Produktion der elko Verbindungstechnik leitet. Und auch Harwig Nuß, Gründer der elko, resümiert die vergangenen Wochen: „Die Veränderungen der letzten Monate zeigen uns noch einmal deutlich, dass igus und elko super zusammenpassen. Wir haben viele ähnliche Unternehmenswerte, wie hohe Qualitätsstandards und einen familiären Umgang miteinander. Wir freuen uns sehr, dass elko bei igus in guten Händen ist.“ Christian Stremlau, Geschäftsführer elko, Prokurist und Leiter readycable/readychain bei igus unterstreicht: „Wir möchten, dass die elko Verbindungstechnik als Familienunternehmen mit seinen ganz besonderen Kundenbeziehungen bestehen bleibt und durch mehr Automation, optimale Prozesse und sehr gute Lieferketten ein noch besserer Partner für seine Kunden wird. Uns als igus ist die ergänzende Möglichkeit gegeben, auf einen in Süddeutschland verwurzelten Konfektionär zugreifen zu können, der unseren Kundenstamm noch einmal erweitert, Bestandskunden schnell beliefern und dabei hohe Qualitätsstandards erfüllen kann.“
Kunden und Lieferanten sehen die Übernahme als gemeinsame Chance
Die Kunden vor Ort sind gespannt auf die kommenden Monate und sehen die Übernahme als große Chance: „elko setzt hohe Standards in Sachen Flexibilität, Qualität und auch Liefertreue. Hier muss igus drauf aufbauen“, so Bernd Geiger, Abteilungsleiter Produktion bei Gleason und Pfauter. Er feiert zusammen mit seinen Kollegen, elko und igus Mitarbeitern die gemeinsame Verbindung, die bereits seit über 27 Jahren besteht. Und auch Lieferanten wie TE Connectivity sind vor Ort. „Wir freuen uns sehr, dass elko von igus übernommen wurde. Hier haben sich zwei Unternehmen gefunden, die wir bereits seit Jahren betreuen und die sich gut ergänzen“, so Olaf Dieckmann, Senior Sales Manager Central Europe bei TE Connectivity. Mit der Übernahme hat igus seine Pläne zur Erweiterung der Konfektionierungskapazitäten im Bereich der Antriebstechnik umgesetzt. Gleichzeitig ist das Kölner Unternehmen noch näher bei seinen Kunden im süddeutschen Raum vertreten, dem Zentrum der deutschen Werkzeugmaschinen- und Automobilindustrie. Die Zukunft der elko Verbindungstechnik soll ab 1. Juli 2025 Ralf Bierod gemeinsam mit Christian Stremlau gestalten. Bierod war zuvor mehr als acht Jahre bei der Hummel AG als Key Account Sales Manager tätig.
