Köln, 24. April 2025 – Was haben die igus GmbH und Sportvereine gemeinsam? Die Bewegung! Seit 1964 entwickelt und produziert das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln Porz-Lind sogenannte motion plastics, sprich Maschinenkomponenten aus schmierfreien und langlebigen Hochleistungskunststoffen für bewegte Anwendungen – von Krananlagen über Werkzeugmaschinen bis hin zur Bühnentechnik. Anlässlich seines 60. Firmenjubiläums hat igus jetzt gemeinsam mit dem Sportausrüster JAKO 60 Trikotsätze an deutsche Sportvereine gesponsort – darunter GKSC Hürth, 1.FC Niederkassel, Bergische Löwen und SG VfV Aachen Vaalserquartier.
Köln, 22. April 2025 – Bereits vor zwei Jahren präsentierte igus mit der E6.29 die erste zertifizierte Energiekette für den Trockenreinraum. Um seinen Kunden auch langfristige Sicherheit bieten zu können, beauftragte der motion plastics Spezialist das Fraunhofer IPA mit einem Test zur Untersuchung des Alterungsverhaltens seiner e-ketten im Trockenreinraum – mit positivem Ergebnis. Jetzt hat das Unternehmen gemeinsam mit dem IPA neuartige Zertifikate entwickelt, welche die Tauglichkeit der Energieketten E6, e-skin flat, e-skin soft und easy chain E14 für den Trockenreinraum im Langzeittest bestätigen.
Köln, 16. April 2025 – Humanoide Roboter stehen kurz davor, die Industrie kräftig umzukrempeln. Während bisherige Systeme sehr teuer sind, bietet der motion plastics Spezialist igus mit dem Iggy Rob nun seinen ersten humanoiden Roboter als Low-Cost-Lösung an. Für 47.999 Euro unterstützt er in der industriellen Fertigung, bei Transportaufgaben oder im Service. Um Erfahrung mit dem neuen Helfer zu sammeln, ruft igus zum „Test before Invest“ auf.
Köln, 14. April 2025 – Ob in der automatisierten Werkstückhandhabung, bei Palettiersystemen in der Logistik oder in verstellbaren Montagevorrichtungen: Konstrukteure, die robuste Linearachsen für automatisierte Verstellaufgaben benötigen, verschwenden oft wertvolle Zeit mit der Integration von Motoren und Steuerungen. Um diese Herausforderung zu lösen, hat igus drylin SLX-8060 entwickelt – ein neues einbaufertiges Linearsystem mit elektrischem dryspin Spindelantrieb. Mit einer Tragkraft von bis zu 600 Kilogramm eignet es sich besonders für Anwendungen in Logistik, Robotik und Fertigungszellen der Verpackungstechnik.
Köln, 10. April 2025 – Daniel Hillebrand leidet an einer Tetraspastik, die eine kontrollierte Bewegung der Extremitäten unmöglich macht. Trotzdem kann er selbstbestimmt arbeiten – dank eines automatisierten Arbeitsplatzes, den die Diakonische Stiftung Wittekindshofer Werkstätten aus Bad Oeynhausen trotz engen Budgets mit einem Low-Cost-Roboter von igus realisiert hat. Für dieses kreative Inklusionsprojekt erhielt die Stiftung jetzt den ROIBOT Award. Der Wettbewerb zeichnet innovative und wirtschaftliche Automatisierungsprojekte aus, die mithilfe von igus Produkten erfolgreich umgesetzt wurden. Zu den weiteren Preisträgern zählen das niederländische Unternehmen Paperfoam, das französische Forschungsinstitut CNRS und die Universität Politecnico aus Mailand.
Köln, 8. April 2025 – Der Energiekettenspezialist igus stellte zur Hannover Messe seine neue Energiekette mit dem Namen glide-chain vor. Sie ist speziell für gleitende Anwendungen entwickelt und eignet sich optimal für Verfahrwege bis zu 30 Metern, wie sie beispielsweise bei Hallenkranen vorkommen. Ihr schlankes Design sorgt für eine Kostenersparnis von 30 bis 40 Prozent.
Köln/Hannover, 2. April 2025 – Nach der erfolgreichen Entwicklung der weltweit ersten Energiekette aus recyceltem Kunststoff geht der motion plastics Spezialist igus den nächsten Schritt: Das Unternehmen stellt das komplette Katalogprogramm seiner Standard-Energiekettenserie E2.1 auf das neue Recycling-Material igumid CG LW um.
Köln/Hannover, 1. April 2025 – Pünktlich zur Hannover Messe meldet igus einen Durchbruch: Den Materialentwicklern in Köln ist es gelungen, die etablierten Polymergleitlager der Serien iglidur G, iglidur X und iglidur H, die weltweit in Maschinen, Anlagen und Fahrzeugen zum Einsatz kommen, ohne PTFE herzustellen. Für viele Unternehmen eine gute Nachricht, die durch die Aussicht auf strengere PFAS-Regulierungen oder sogar ein Verbot bereits jetzt nach zukunftssicheren Alternativen suchen.