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Köln, 15. Oktober 2024 – Der Startschuss ist gefallen, das igus:bike ist auf Welttournee. Anlässlich des 60. Geburtstags von igus wird das neuartige, orange-leuchtende Fahrrad aus recyceltem Kunststoff ein ganzes Jahr lang durch die Welt reisen. Das Ziel: Industriepartnern, Medienvertretern und Verbrauchern eine neue Form urbaner Mobilität näherzubringen, die Fahrspaß und Nachhaltigkeit vereint. Das Urban Bike steht dabei für viele Vorteile der igus Produkte, der „motion plastics“: Es rostet nicht, braucht kein Öl und ist nahezu wartungsfrei. Auch Kugellager, Antrieb und Freilauf benötigen keinerlei Schmierung, da sie aus Hochleistungskunststoffen gefertigt sind. Gleichzeitig zeigt das igus:bike exemplarisch, wie die Transformation zu einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen gelingen kann.
Köln, 26. August 2024 – Jedes Jahr landen mehrere Millionen Tonnen Plastik in den Ozeanen. Den Großteil davon spülen rund 1.600 Flüsse in die Meere. Die Plastikabfälle zerstören marine Ökosysteme und tragen zum Verlust der Artenvielfalt bei. Damit sie sich nicht unkontrolliert im Wasser verteilen und dort zu Mikroplastik werden, sammelt das Start-up Plastic Fischer den Kunststoffmüll aus Flüssen in Indien und Indonesien – und wird dabei unter anderem vom Kölner Kunststoffspezialisten igus unterstützt.
Köln, 20. August 2024 – Grund zur Freude: Die internationale Expertenjury des renommierten Wettbewerbs für Kommunikationsdesign Red Dot Award hat die offene Virtual-Reality-Plattform iguverse in zwei Kategorien prämiert: „Virtual Reality Installations“ und „Exhibition Design Elements”. Die Auszeichnung würdigt die Bemühungen des motion plastics Spezialisten, dem Mittelstand einen barrierefreien Zugang zu neuartigen 3D-Technologien zu bieten und so seine globale Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen. Kunden können Produkte schneller, effizienter und nachhaltiger präsentieren und konstruieren, ohne eigene Entwicklungsressourcen aufbringen zu müssen. Zudem sparen sie durch die Nutzung des iguverse Kosten: So können Unternehmen zum Beispiel Messestände verkleinern und statt in teure Messemodelle zu investieren, digitale Exponate erstellen lassen. igus nutzt die Anerkennung als Rückenwind, um die Funktionalitäten des iguverse weiterzuentwickeln.
Köln, 27. Mai 2024 – Betriebsabläufe optimieren und Ausfallzeiten minimieren: Dabei hilft die neue iComm Box von igus. Mit dem Kommunikationsmodul können die i.Sense Sensoren für die Zustandsüberwachung der igus motion plastics reibungslos in den superwise Service integriert werden. Intelligente Algorithmen bieten eine detaillierte Zustandsanalyse der überwachten Maschinen und Anlagen. Das superwise Dashboard liefert Informationen in Echtzeit und ermöglicht eine optimale Überwachung und Steuerung. Ein entscheidender Vorteil: Die Kosten für die Datenübertragung sind bereits im Produktpreis enthalten.
Mit RCYL beginnt ein neues Kapitel der nachhaltigen Mobilität. Aus dem einstigen igus:bike wird RCYL – ein Fahrrad, das zu 50 Prozent aus recycelten Fischernetzen besteht. Bei den beweglichen Bauteilen setzt igus auf seine schmier- und rostfreien wie auch recyclebaren Hochleistungskunststoffe – „Zero Lubrication”. Mit der Serienproduktion in Köln setzt igus einen Meilenstein: Bis zur nächsten Saison möchte das Kunststoffunternehmen 5.000 Fahrräder herstellen. Doch das ist erst der Anfang. Das Ziel: Weltweit lokale Produktionen an Müllhalden etablieren und so den Kunststoffkreislauf schließen.
Köln/Hannover, 22. April 2024 – Schmierstoffe gehören zum Industriealltag wie die Tasse Kaffee jeden Morgen. Und kosten jährlich weltweit 240 Milliarden Dollar. Gleichzeitig entstehen pro Jahr Maschinenausfallzeiten im Wert von 750 Milliarden Dollar wegen Mangelschmierung. igus bündelt jetzt 60 Jahre motion plastics Know-how mit hunderttausenden Testdaten und Millionen von Anwendungen in einer KI, die Anwender sofort zu schmierfreien Bewegungen in ihren Anlagen führt. Vom Bagger über Ackerschlepper bis hin zur Wasserturbine ist alles bereits gelöst und bewiesen. Eine Studie der RWTH Aachen belegt die Brisanz des Themas. Auf der Hannover Messe präsentiert der Kunststoffspezialist 247 neue Produkte und zeigt, wie jeder „Zero Lubrication” erreichen kann.
Köln, 18. April 2024 – igus hat im März 2024 die mehrheitlichen Anteile am portugiesischen Atronia Tailored Sensing erworben. Der Sensor-Spezialisten bringt bereits seit fünf Jahren den Kunststoffprodukten aus Köln das Fühlen bei. Mit diesem strategischen Schritt will igus auf dem Markt der vernetzten Kunststoffbauteile weiter expandieren. Ziel ist es, Industrie-4.0-Produkte in Serie herzustellen und auch kleinen mittleren Unternehmen zugänglich zu machen.
Köln, 16. April 2024 – Nach zwei Jahren rasanten Wachstums von insgesamt 57 Prozent, konnte igus die Umsatzmilliarde trotz herausfordernder Weltwirtschaftslage im Jahr 2023 halten. 2024 investiert das Unternehmen in 247 neue motion plastics Produkte und digitale Services. Günstigere und bessere Lösungen für schmierfreie Bewegungen, Low-Cost-Automation und CO2-senkende Produkte bilden die Schwerpunkte. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist es jetzt gelungen, hunderttausende Testdaten und Millionen von Anwendungen aus 60 Jahren igus Erfahrung zu einem einfachen Lösungsfinder für das „Zero Lubrication”-Ziel zu bündeln: die igusGO App. 433 Millionen Euro Investitionen in den letzten drei Jahren, davon allein rund die Hälfte in Deutschland, beschleunigen diesen technischen Fortschritt und die Lieferung ab Lager weltweit. Diese Entwicklung soll auch im Jahr 2024 so weitergeführt werden.
Köln, 14. März 2024 – Der motion plastics Spezialist igus baut seinen Kundenservice jetzt weiter aus. Die Mitarbeiter aus dem Customer Service sind ab sofort auch über WhatsApp erreichbar. Kunden haben nun die Möglichkeit, den Live-Chat von igus bequem über die beliebte Messaging-Plattform zu nutzen, um schnell und unkompliziert Unterstützung zu erhalten.
Köln, 5. März 2024 – Es ist geschafft: Nach langer Entwicklungsarbeit geht das igus:bike, ein Fahrrad, das zu 92 Prozent aus Kunststoff mit hohem Recyclinganteil besteht, in Serie. Der niederländische Entwicklungspartner MTRL produziert mit igus zusammen derzeit die ersten 100 Exemplare. Parallel baut der Kunststoffspezialist am Standort in Köln eine eigene Fertigungsstraße, um die Produktionskapazitäten in den nächsten zwei Jahren auf 10.000 Exemplare zu erhöhen. Die Unternehmen kommen damit ihrer Nachhaltigkeitsvision einen Schritt näher, Plastikabfälle in die Kreislaufwirtschaft zu überführen und für die urbane Mobilität der Zukunft zu nutzen.