Unternehmen
Köln, 15. Januar 2020 – Erneuerbar, nachhaltig und Müll reduzierend: Diese Ziele stehen hinter der Catalytic Hydrothermal Reactor Technologie (kurz: Cat-HTR). Mit ihr lassen sich Kunststoffabfälle innerhalb von 20 Minuten recyceln. So lässt sich das gewonnene Erdöl wieder für die Herstellung von neuen Polymer-Produkten nutzen. Um die Circular Economy von Kunststoffen zu unterstützen, hat igus jetzt 4,7 Millionen Euro in ein Unternehmen investiert, welches die erste kommerzielle Cat-HTR-Anlage in Betrieb nehmen will.
Köln, 10. Januar 2020 – Abtauende Gletscher und zurückgehende Fischbestände sind nur zwei Beispiele für die Auswirkungen des Klimawandels in Alaska. Um auf das Thema in der Bevölkerung aufmerksam zu machen und alternative Antriebe voran zu bringen, entwickeln die Brüder Hoepner aus Berlin ihr Amphibienfahrzeug „Urmel“. Mit ihm wollen sie einmal quer durch Alaska. Damit Urmel auch über Stock und Stein, Eis und Schnee fahren kann, mussten leichte und verschleißfeste Lagerungen her. Mit der Unterstützung von igus entschieden sich die jungen Erfinder für schmiermittelfreie iglidur Tribo-Polymere.
Köln, 18. Dezember 2019 – Wenn die technischen Verkaufsberater der igus GmbH zu ihren Kunden oder zu Messen fahren, haben sie jetzt nicht nur Produktmuster im Gepäck. Eine VR-Brille mit der neuen App „igus VR -Engineer‘s Wonderland“ ermöglicht ihnen, Kunden in der ganzen Welt durch die Kölner Fabrik zu führen. So wird die Produktion und das hauseigene 3.800 Quadratmeter große Testlabor für Interessenten hautnah erlebbar. Die Beta-Version der App konnte im Betrieb bereits Erfolge verzeichnen, jetzt ist die Vollversion im Oculus Go Store verfügbar.
Hannover/Köln, 3. Juli 2019 – „Industrie 4.0“, „Internet der Dinge“ und „Smart Factory“ – diese Begriffe sind längst keine vage Zukunftsmusik mehr. Schon heute können Unternehmen vom Einsatz intelligenter Systeme und Produkte profitieren. Auf der EMO 2019 zeigt igus, wie Werkzeugmaschinenhersteller und -kunden durch smarte Maschinenkomponenten aus Hochleistungskunststoffen ihre Instandhaltung auf ein neues Level heben und dadurch Kosten senken.
Köln, 23. April 2019 – Wie lange hält mein Zahnrad? Um diese Frage dem Anwender zu beantworten, hat igus jetzt für seine 3D-gedruckten Zahnräder aus dem SLS-Hochleistungskunststoff iglidur I3 den Zahnrad-Lebensdauerrechner entwickelt. Mit dem neuen Online-Tool erhält der Nutzer in wenigen Sekunden eine konkrete Aussage über die Lebensdauer seines additiv gefertigten Verschleißteils.
Hannover/Köln, 1. April 2019 – Prominenter Besuch auf dem igus Stand: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven besuchten am ersten Tag der Hannover Messe den Stand des motion plastics Spezialisten igus. Im Zentrum des Interesses: kostengünstige „Robotik made in Germany“.
Köln, 25. März 2019 – Auf dem Tablet unterwegs online konfigurierbar, als langlebiges Sonderteil 3D-gedruckt oder mit smarter Intelligenz ausgestattet – motion plastics entwickeln sich immer mehr zu Hightech-Komponenten. Diese Entwicklung zeigt igus auf der diesjährigen Hannover Messe mit 120 Neuheiten – vom intelligenten Gleitlager bis hin zur weltersten Online-Plattform, die Anbieter und Anwender von kostengünstiger Robotik zusammenbringt.
Hannover/Köln, 24. Januar 2019 – Low Cost Automatisierung unterhalb der etablierten Automatisierer für nur wenige tausend Euros – das ist ein Wunsch vieler Anwender. Aber die Realisierung fällt oftmals schwer: Was passt zusammen? Wie gut ist die Lösung? Wer kann mich unterstützen? Auf der Hannover Messe 2019 präsentiert der motion plastics Spezialist igus zwei neue Ansätze: Einen neuen 4- bis 5-Achs „Rohboter“ aus Kunststoff sowie das Modell eines Online-Marktplatzes für Anbieter und Anwender.
Köln, 23. Oktober 2018 – Was haben ein Exoskelett, ein elektrischer Manipulator-Arm und ein Forschungsprojekt über Weltraumschrott miteinander gemeinsam? In all diesen Anwendungen kommen Kunststoffgleitlager zum Einsatz und sie wurden beim letzten manus award – den der motion plastics Spezialist igus alle zwei Jahre initiiert – zu den drei Gewinner-Anwendungen gekürt. Nun fiel der Startschuss für die Bewerbungsphase der nächsten Ausgabe. Den Gewinnern winkt ein Preisgeld von bis zu 5.000 Euro.
Stuttgart/Köln, 10. Oktober 2018 – Einfache Aufgaben schnell und kostengünstig automatisieren, das ist das Ziel der Low Cost Robotics. Auch in diesem Jahr suchte der Low Cost Robotics Ideenwettbewerb wieder nach spannenden Ideen und Konzepten, die das Potential günstiger Robotik-Lösungen aufzeigen. Auf der Motek wurde jetzt der Gewinner prämiert: Das Unternehmen Robert Hofmann GmbH konnte mit seiner Idee für eine per App ausgelöste Pick-and-Place Anwendung im 3D-Druck die Jury überzeugen.