Köln, 22. März 2021 – Damit Anwender jetzt noch schneller ihre verschleißfeste Messerkantenrolle erhalten, hat igus seinen Onlineshop um das Sortiment an iglidur Rollen aus Hochleistungspolymeren weiter ausgebaut. Mit dabei sind unter anderem Messerkantenrollen aus dem blauen Werkstoff iglidur A250. Das neue Tribopolymer zeichnet sich besonders durch seine Verschleißfestigkeit bei hohen Bandgeschwindigkeiten aus und erfüllt gleichzeitig die Anforderungen der FDA- und EU-Konformität.
Köln, 4. März 2021 – Zahnräder aus Kunststoff sorgen in unzähligen Anwendungen – egal ob im Kaffeevollautomaten oder im Aktuator – für die Kraftübertragung. Speziell für die Produktion von verschleißfesten und langlebigen Zahnrädern in Großserie bietet igus jetzt neben der mechanischen Bearbeitung aus Halbzeugen und der additiven Fertigung die Herstellung im Spritzguss an. Der Anwender hat so die Möglichkeit auf die große Vielfalt der schmiermittelfreien iglidur Werkstoffe von igus zurückzugreifen.
Köln, 2. März 2021 – Segelboote, die sich wie von Zauberhand vollständig aus dem Wasser heben. Klingt nach einem Traum, ist jedoch Realität. Der iFLY15 Sportkatamaran der Firma CEC Catamarans GmbH lässt den Segler über das Wasser fliegen. Für das automatische Flugsteuerungssystem setzten die Entwickler auf die schmiermittelfreie, leichte und korrosionsbeständige igus Gleitlagertechnik. Ein innovatives Projekt, das 2019 den silbernen manus award gewann. Die Sieger des diesjährigen Preises für die beste Gleitlagertechnik-Anwendung wählt die Jury aus über 580 Einreichungen am 9. März 2021.
Köln, 22. Februar 2021 – Um Verschleißteile in Sonderabmessungen schnell und kostengünstig herstellen zu können, hat igus jetzt mit iglidur I190 ein neues, einfach zu verarbeitendes Allrounder-Filament entwickelt. Es zeichnet sich durch eine hohe mechanische Biegefestigkeit von 80MPa aus. Der tribologisch optimierte Werkstoff ist schmier- und wartungsfrei und lässt sich auf allen handelsüblichen 3D-Druckern mit einer beheizbaren Druckplatte verarbeiten.
Köln, 9. Februar 2021 – Wenn Ausleger für Solarpanele oder Satellitenantennen in einer Trägerrakete ins All transportiert werden, sind sie hohen Belastungen ausgesetzt. Um den aufwendigen Transport zu vereinfachen und die Fertigung der Elemente zu beschleunigen, arbeitet das Studententeam AIMIS-FYT an einem 3D-Druckverfahren. In Zukunft sollen sich so Strukturteile direkt im Weltraum herstellen lassen. Für experimentelle Tests in der Schwerelosigkeit bauten die Studenten einen 3D-Drucker. Dabei setzten sie in der Antriebstechnik – unterstützt durch igus – auf die wartungsfreien und leichten drylin SAW-Linearachsen.