iglidur I3
Köln, 3. Juni 2019 – Verschleißteile sind überall dort im Einsatz, wo Reibung zwischen zwei Körpern entsteht. Daher setzen Konstrukteure aus vielen Industriebereichen auf die 55 langlebigen und schmierfreien Hochleistungspolymere von igus. Damit der Anwender seine Sonderlösung aus dem passenden igus Werkstoff schnell erhält, hat igus jetzt das Print2Mould-Verfahren in seinen Online-3D-Druckservice integriert. Mit einem gedruckten Werkzeug wird das Bauteil im Spritzguss gefertigt. Dazu lädt der Nutzer einfach die STEP-Datei seines Verschleißteiles im 3D-Druckservice hoch, wählt den Werkstoff aus und kann ein Angebot anfordern. Angaben zu den Werkstoffeigenschaften sowie zur Präzision, Biegefestigkeit und dem Preis helfen bei der Wahl.
Köln, 23. April 2019 – Wie lange hält mein Zahnrad? Um diese Frage dem Anwender zu beantworten, hat igus jetzt für seine 3D-gedruckten Zahnräder aus dem SLS-Hochleistungskunststoff iglidur I3 den Zahnrad-Lebensdauerrechner entwickelt. Mit dem neuen Online-Tool erhält der Nutzer in wenigen Sekunden eine konkrete Aussage über die Lebensdauer seines additiv gefertigten Verschleißteils.
Köln, 14. Dezember 2018 – Elektromobilität ist ein bestimmendes Thema der Zukunft. Damit Deutschland an der Pole-Position stehen kann, gilt es junge Köpfe für wissenschaftliche und Ingenieursberufe zu begeistern. Daher findet jährlich auf der IdeenExpo in Hannover die JET-Challenge statt: Schüler haben die Aufgabe mit begrenztem Budget aus einem handelsüblichen, ferngesteuerten Auto einen schnellen, robusten und energieeffizienten Rennwagen zu bauen. Verschleißfeste 3D-gedruckte Zahnräder von igus aus dem Hochleistungskunststoff iglidur I6 helfen dabei.
Köln, 21. September 2018 – Die Nachfrage an maßgefertigten Sonderlösungen steigt stetig an, so auch beim motion plastics Spezialisten igus. Immer mehr Kunden greifen auf den schnellen 3D-Druckservice für langlebige Verschleißteile aus Hochleistungskunststoffen zurück. Sei es zur kurzfristigen Ersatzteilbeschaffung, für den Prototypenbau oder zur Herstellung von schmiermittelfreien Kleinserien. Daher hat der Kölner Kunststoffspezialist jetzt seine 3D-Druckkapazitäten im Bereich des SLS-Verfahrens verdreifacht.