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Köln, 20. November 2024 – Seit 37 Tagen ist das igus:bike nun anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums von igus quer durch Deutschland unterwegs – und hat dabei zahlreiche Kunden, Projekte und Sehenswürdigkeiten besucht. Vom Brandenburger Tor in Berlin über die iMSPO Landstromanlage am Hamburger Hafen und Fluggastbrücken am Frankfurter Flughafen bis hin zu Schloss Neuschwanstein im Alpenvorland. Das Fahrrad aus recyceltem Kunststoff soll für das Thema „Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen“ sensibilisieren und zeigen, wie robust und langlebig die igus motion plastics sind – sowohl im igus:bike als auch in verschiedensten Kundenanwendungen.
Köln, 15. Oktober 2024 – Der Startschuss ist gefallen, das igus:bike ist auf Welttournee. Anlässlich des 60. Geburtstags von igus wird das neuartige, orange-leuchtende Fahrrad aus recyceltem Kunststoff ein ganzes Jahr lang durch die Welt reisen. Das Ziel: Industriepartnern, Medienvertretern und Verbrauchern eine neue Form urbaner Mobilität näherzubringen, die Fahrspaß und Nachhaltigkeit vereint. Das Urban Bike steht dabei für viele Vorteile der igus Produkte, der „motion plastics“: Es rostet nicht, braucht kein Öl und ist nahezu wartungsfrei. Auch Kugellager, Antrieb und Freilauf benötigen keinerlei Schmierung, da sie aus Hochleistungskunststoffen gefertigt sind. Gleichzeitig zeigt das igus:bike exemplarisch, wie die Transformation zu einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen gelingen kann.
Köln, 10. September 2024 – Es ist wieder soweit: Ingenieure aus aller Welt sind eingeladen, sich für den 12. manus award 2025 zu bewerben. Seit 21 Jahren würdigt igus mit diesem Wettbewerb Anwendungen, die sich durch den kreativen, mutigen und nachhaltigen Einsatz von Kunststoffgleitlagern auszeichnen. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von bis zu 5.000 Euro.
Köln, 26. August 2024 – Jedes Jahr landen mehrere Millionen Tonnen Plastik in den Ozeanen. Den Großteil davon spülen rund 1.600 Flüsse in die Meere. Die Plastikabfälle zerstören marine Ökosysteme und tragen zum Verlust der Artenvielfalt bei. Damit sie sich nicht unkontrolliert im Wasser verteilen und dort zu Mikroplastik werden, sammelt das Start-up Plastic Fischer den Kunststoffmüll aus Flüssen in Indien und Indonesien – und wird dabei unter anderem vom Kölner Kunststoffspezialisten igus unterstützt.
Köln, 20. August 2024 – Grund zur Freude: Die internationale Expertenjury des renommierten Wettbewerbs für Kommunikationsdesign Red Dot Award hat die offene Virtual-Reality-Plattform iguverse in zwei Kategorien prämiert: „Virtual Reality Installations“ und „Exhibition Design Elements”. Die Auszeichnung würdigt die Bemühungen des motion plastics Spezialisten, dem Mittelstand einen barrierefreien Zugang zu neuartigen 3D-Technologien zu bieten und so seine globale Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen. Kunden können Produkte schneller, effizienter und nachhaltiger präsentieren und konstruieren, ohne eigene Entwicklungsressourcen aufbringen zu müssen. Zudem sparen sie durch die Nutzung des iguverse Kosten: So können Unternehmen zum Beispiel Messestände verkleinern und statt in teure Messemodelle zu investieren, digitale Exponate erstellen lassen. igus nutzt die Anerkennung als Rückenwind, um die Funktionalitäten des iguverse weiterzuentwickeln.
Köln, 24. Juni 2024 – Nach dem RCYL Bike, einem Fahrrad aus 50 Prozent recycelten Fischernetzen, setzt igus den nächsten Meilenstein für die nachhaltige Mobilität: Der motion plastics Spezialist hat für den deutschen E-Bike-Hersteller Advanced Bikes erstmals einen Fahrradrahmen aus recycelbarem Composite-Material entwickelt, der im Spritzguss-Verfahren gefertigt wird. Das jahrzehntelang erworbene Know-how in der Kunststoff-Verarbeitung und die Erfahrungen mit dem RCYL Bike fließen sowohl in die Entwicklung des Rahmens als auch neuer Fahrradkomponenten aus Hochleistungskunststoffen.
Mit RCYL beginnt ein neues Kapitel der nachhaltigen Mobilität. Aus dem einstigen igus:bike wird RCYL – ein Fahrrad, das zu 50 Prozent aus recycelten Fischernetzen besteht. Bei den beweglichen Bauteilen setzt igus auf seine schmier- und rostfreien wie auch recyclebaren Hochleistungskunststoffe – „Zero Lubrication”. Mit der Serienproduktion in Köln setzt igus einen Meilenstein: Bis zur nächsten Saison möchte das Kunststoffunternehmen 5.000 Fahrräder herstellen. Doch das ist erst der Anfang. Das Ziel: Weltweit lokale Produktionen an Müllhalden etablieren und so den Kunststoffkreislauf schließen.
Köln/Hannover, 22. April 2024 – Schmierstoffe gehören zum Industriealltag wie die Tasse Kaffee jeden Morgen. Und kosten jährlich weltweit 240 Milliarden Dollar. Gleichzeitig entstehen pro Jahr Maschinenausfallzeiten im Wert von 750 Milliarden Dollar wegen Mangelschmierung. igus bündelt jetzt 60 Jahre motion plastics Know-how mit hunderttausenden Testdaten und Millionen von Anwendungen in einer KI, die Anwender sofort zu schmierfreien Bewegungen in ihren Anlagen führt. Vom Bagger über Ackerschlepper bis hin zur Wasserturbine ist alles bereits gelöst und bewiesen. Eine Studie der RWTH Aachen belegt die Brisanz des Themas. Auf der Hannover Messe präsentiert der Kunststoffspezialist 247 neue Produkte und zeigt, wie jeder „Zero Lubrication” erreichen kann.
Köln, 18. April 2024 – igus hat im März 2024 die mehrheitlichen Anteile am portugiesischen Atronia Tailored Sensing erworben. Der Sensor-Spezialisten bringt bereits seit fünf Jahren den Kunststoffprodukten aus Köln das Fühlen bei. Mit diesem strategischen Schritt will igus auf dem Markt der vernetzten Kunststoffbauteile weiter expandieren. Ziel ist es, Industrie-4.0-Produkte in Serie herzustellen und auch kleinen mittleren Unternehmen zugänglich zu machen.
Köln, 25. März 2024 – In der siebten Auflage fand auf Gran Canaria der Smart Green Island Makeathon statt. Das Innovationsfestival der ITQ GmbH lädt Studierende, Hochschulen und Unternehmen aus aller Welt ein, um gemeinsam an innovativen Projekten für Anwendungsbereiche wie Smart Farming, Robotics und Circular Economy zu arbeiten. Das Ziel: Junge Menschen für Technik begeistern und die Digitalisierung weltweit im Sinne der Nachhaltigkeit vorantreiben. Auch der Kölner Kunststoffspezialist und Roboterhersteller igus ist zum mittlerweile vierten Mal als einer der Top-Sponsoren mit von der Partie. Die Low-Cost-Automation-Experten unterstützten die Studierenden vor Ort mit ihrem Know-how sowie Robotik-Lösungen wie dem ReBeL Cobot.